Neue Studie untermauert Forderung nach Weservertiefunghttps://binnenschifffahrt-online.de/2023/10/featured/31123/weservertiefung/
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Neuer Vorstoß für eine Weservertiefung: Eine neue Studie unterstützt die Forderungen aus Industrie und Handel. Die im Bundesverkehrswegeplan vorgesehenen Fahrrinnenanpassungen der Außenweser und der Unterweser (Nord) sind dringend notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Häfen Bremerhaven und Brake und der mit ihnen in Verbindung stehenden Regionen zu sichern sowie die Klimaziele der Bundesregierung und der EU zu erreichen. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer aktuellen Studie der Hamburger Institute MWP/Makait und HWWI, die jetzt in der Handelskammer Bremen vorgestellt wurde. Die Untersuchung war vom Arbeitskreis #ZukunftWeser und dem Wirtschaftsverband Weser in Auftrag gegeben worden. Uwe Beckmeyer, Parlamentarischer Staatssekretär a.D. und Vorsitzender des Wirtschaftsverbands Weser, übergab die Studie an Eduard Dubbers-Albrecht, Präses der Handelskammer Bremen und Jan Müller, Präsident der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer. Die Ausgangssituation: Die Außenweser bis Bremerhaven ist tide-unabhängig aktuell nur für Schiffe mit einem Tiefgang von maximal 12,5 m befahrbar. Ziel gemäß Bundesverkehrswegeplan ist es, dass Schiffe mit Abladetiefen bis 13,5 m tide-unabhängig den Hafen erreichen können. Die Unterweser bis Brake ist heute tide-abhängig unter bestimmten Bedingungen mit bis zu 11,9 m Tiefgang befahrbar. Ziel ist hier, dass Schiffe mit Abladetiefen bis zu 12,8 m Brake tide-abhängig erreichen können. |
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Zentrale Bedeutung der WeservertiefungIn Bremerhaven sei die zeitnahe Fahrrinnenanpassung dringend erforderlich, weil immer größere Schiffe eingesetzt werden, heißt es jetzt. So hat sich die Zahl der Schiffe mit einem Tiefgang von mehr als 13,5 m zwischen 2013 und 2022 mehr als verdoppelt. Es wurden bereits Dienste verlagert – vor allem sogenannte Transshipment-Verkehre (Container werden von großen auf kleinere Containerschiffe umgeladen und weiter nach Skandinavien und zu den baltischen Staaten transportiert) – und Bremerhaven verliert zusehends im Wettbewerb mit den Westhäfen. In Brake wiederum, einem der wichtigsten deutschen Häfen für Landwirtschaft und Industrie, ist die Fahrrinnenanpassung erforderlich, weil die durchschnittliche Tonnage der Brake anlaufenden Schiffe seit Jahren kontinuierlich zunimmt und immer mehr Schiffe mit größerem Tiefgang den Hafen anlaufen. Inzwischen können mehr als 80% aller Schiffe, die Brake seit 2017 anlaufen, wegen der Tiefgangsbeschränkungen nicht voll beladen werden. Das führe zu erheblichen Wettbewerbsverzerrungen für Brake. Die Studie hat auch Auswirkungen der zeitnahen Fahrrinnenanpassungen auf die Schadstoffemissionen untersucht. Sie geht davon aus, dass die CO2-Emissionen um rund 51.000 t pro Jahr und die Luftschadstoffe um etwa 233 t pro Jahr sinken. Der Grund: Bremerhaven und Brake sind Eisenbahnhäfen. Fahrrinnenanpassungen führen der Berechnung zufolge zu einer Einsparung von 225.000 Lkw-Fahrten pro Jahr. Bei Transporten von Bremerhaven zu Zielen in Nord- und Ostdeutschland sowie Bayern und Südwestdeutschland seien die Emissionen beispielsweise im Vergleich zu Transporten aus Rotterdam erheblich niedriger. Das gelte auch für Transporte von Brake aus ins Hinterland. Zudem seien die Anpassungen mit vergleichsweise relativ niedrigem Investitionsvolumen und Baggeraufwand realisierbar. Das Volumen der Baggermenge und der jährlichen Unterhaltungsbaggerungen sei etwa nur ein Sechstel der Mengen, die bei der Fahrrinnenanpassung der Elbe anfallen. Die Studien-Autoren fassen zusammen, Fahrrinnenanpassungen der Außen- und Unterweser sind erforderlich, weil
Beide Häfen bieten zudem »hervorragende Möglichkeiten« zum Umschlag von Schwergütern und Projektladung. Die aktuellen Tiefgangsbeschränkungen gefährden nicht nur die Entwicklung dieser Häfen, sondern auch ihren Bestand. Weil die Häfen »von höchster strategischer Bedeutung und systemrelavant für Deutschland sind, Teil weltweiter Logistikketten sind sowie zahlreiche gut bezahlte Arbeitsplätze sichern«, seien zeitnahe Fahrrinnenanpassungen dringend erforderlich. |
Seeverkehrsprognose 2040 | |
Sept 2021 Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr BMDV (vormals BMVI) erteilt MWP den Auftrag zur Erstellung der Seeverkehrsprognose 2040. |
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Gegenstand der Seeverkehrsprognose 2040 ist die Analyse und Prognose des Hafenumschlags und der Hinterlandverkehre der wichtigsten deutschen Seehäfen und für einige für Deutschland besonders relevanter ausländischer Seehäfen. | |
Dabei werden die Verkehrsströme der Hinterlandverkehre in Deutschland auf ca. 1500 regionale Verkehrszellen heruntergebrochen und jeweils für die Transportmodi Straße, Schiene und Binnenschiff ermitttelt. Titel „Verkehrsprognose 2040 — Teil 2: Wirtschafts- und Verkehrsentwicklungsprognose 2040“ |
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Die Seeverkehrsprognose ist ein Teilprojekt der „Wirtschafts- und Verkehrsentwicklungs-prognose 2040“, die von MWP gemeinsam mit den Projektpartnern lntraplan, TTS und ETR erarbeitet wird. |
Europäische Containerverkehre und Hafenumschläge 2019-2040
2019 / 2020
Für einen bedeutenden europäischen Terminalbetreiber erstellt MWP eine Analyse und einen Forecast zur Entwicklung der europäischen Containerverkehre und Hafenumschläge 2019-2040.
Projektinhalt:
Analyse des Containerumschlags und der Hinterlandverkehre der großen europäischen Seehäfen mit allen Verkehrsträgern.
- Ist Analyse, Modellierung künftiger Verkehre und Prognose 2040.
- Zusätzlich Überblick über Aktivitäten der neuen Seidenstraße
Ziel:
Ableitung von Umschlagsvolumen ausgewählter Binnenhäfen aus den Hinterlandverkehren v.a. der ARA-Häfen.
Ergebnis:
Containerumschlagsvolumen- und Hinterlandaufkommensprognosen für die wichtigsten europäischen Seehäfen sowie Potenzialbestimmung für ausgewählte Binnenhäfen.
Neue Seidenstraße
2017 / 2018
China ist die größte Importquelle der EU und der zweitgrößte Exportmarkt. China und Europa werden durchschnittlich über 1 Mrd. Euro pro Tag gehandelt. Seit vielen Jahren ist der größte Teil dieses Handels Seehandel, z. von China über die Straße von Malakka und den Suezkanal nach Europa.
Chinas BRI Belt and Road Initiative (auch: Neue Seidenstraße) will alternative Routen nach Europa anbieten; besonders für West-China. MWP hat mehrere dieser neuen Routen und Korridore untersucht.
Der transsibirische Korridor von der ostrussischen Stadt Wladiwostok über Moskau nach Mittel- und Westeuropa ist die älteste Route. Die Route über Russland, Weißrussland und die Slowakei nach Europa ist ein etablierter Korridor, setzt aber auf russische Eisenbahnen.
Der südlichste Korridor über den Iran und die Türkei bietet eine Alternative, aber Spurwechsel sind auf dieser Route notwendig, und dieser Korridor verläuft über politisch instabile Regionen. Aus diesem Grund sind die Volumina, die diesen Korridor durchqueren, immer noch klein. Eine Alternative, die von der Europäischen Kommission unter der Überschrift TRACECA gefördert wurde, ist der Korridor Central Caucasus. Dieser Korridor hängt nicht vom russischen oder iranischen Einfluss ab. Der Korridor erstreckt sich von China über Zentralasien und den Südkaukasus bis nach Europa.
Main Transport Corridors:
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MWP untersucht und berechnet häufig alle Verkehrsträger (Straße, Schiene, intermodal inkl. Seeverkehr) entlang aller Korridore und arbeitet auf dieser Grundlage für mehrere Kunden.
MWP über die Bedeutung der deutschen Seehäfen für die deutsche Wirtschaft beim Parlamentarischen Abend im Land Nordrhein-Westfalens.
November 2017
ZDS: „Die Rolle der deutschen Seehäfen für Nordrhein-Westfalen und Europa muss mehr ins Bewusstsein rücken – das war der Tenor des Parlamentarischen Abends, den der ZDS gestern im Landtag in Düsseldorf in Kooperation mit der IHK Nord ausgerichtet hat.
Vor mehr als 100 Gästen sagte Hendrik Wüst (CDU), Minister für Verkehr des Landes Nord-rhein-Westfalen: „Für Deutschland als eine der führenden Exportnationen sind die Seehäfen Tor zum globalen Handel. Darum streben wir eine bessere Anbindung von NRW auch an die deutschen Seehäfen an, für die wir wichtiges Hinterland sind.“ Zuvor hatte bereits die Vizepräsidentin des Landtages, Angela Freimuth (FDP), in ihrer Begrüßung die Leistung und die Wettbewerbssituation der deutschen Hafen-wirtschaft hervorgehoben.
Quelle: ZDS Monitor Nr. 30/17 vom 30.11.2017
Der Expertenrunde vorausgegangen waren Erläuterungen von Dr. Martin Makait, MWP, zur Seeverkehrsprognose, die dem Bundesverkehrswegeplan zugrunde liegt. Der jährliche Abgleich zwischen Prognose und tatsächlichem Umschlag zeige, dass die Trendaussagen der Prognose – mit Abweichungen etwa wegen politischer Entwicklungen wie die Russland-Sanktionen – Bestand haben: Es sei weiterhin mit einem wachsenden Anteil deutscher Seehäfen am deutschen seewärtigen Außenhandel zu rechnen – allein für NRW bedeute dies einen anteiligen Zuwachs von 176 % im Zeitraum 2010 bis 2030."
Auch die DVZ (Nr. 91 vom 6. Dez. 2017) berichtete über dieses Event mit dem Titel „Optionen nach West und Ost – NRW hält sich die Weg zu allen Seehäfen offen..“.
MWP gibt Anregungen zur Strategie der HHLA im Manager Magazin April 2017
April 2017
Hafenkosten sind weder einfach zu verstehen noch vergleichbar und transparent!
Sommer 2016
Hafenkosten sind nicht transparent! Das Benchmarking von Häfen eine komplizierte Aufgabe!
MWP wurde gebeten, eine Benchmarking-Studie für ein Ölunternehmen durchzuführen, das den Arabischen Golf beliefert. Die erste Aufgabe bestand darin, relevante Häfen zu identifizieren, die Schiffe mit bis zu 2 Mio. bbl (VLCC) versorgen können. Die zweite Aufgabe bestand darin, Produkte wie Rohöl, Flüssiggas, LNG usw. zu definieren. Die dritte Aufgabe bestand darin, typische Schiffsgrößen für die einzelnen Produktgruppen zu definieren.
Dutzende von Gebühren wurden ermittelt, und insgesamt wurden 667 Schiffsanläufe analysiert. Fakt ist, dass nicht nur die Gebühren nicht vergleichbar sind. Darüber hinaus gibt es auf den Märkten verschiedene Bezeichnungen für unterschiedliche Servicekomponenten. Und die Gebühren basieren selten auf denselben Kriterien; d.h. die Basis für die Bemessung ist unterschiedlich.
Wir analysierten alle Gebühren, gruppierten sie und kamen zu dem Schluss, dass es 3 verschiedene Komponenten für alle Gebühren gibt (siehe Grafik). Die 2 wichtigsten beziehen sich entweder auf das Schiff oder auf das Produkt.
Nachdem die Gebühren und Gebühren vergleichbar waren, war es interessant zu sehen, wie groß der Unterschied in den Hafengebühren ist! Dies führte zu überraschenden Ergebnissen!
Sie möchten immer über Änderungen und Neuigkeiten von MWP informiert sein? Dann sind Sie hier genau richtig!
Auf dieser Seite finden Sie Links auf laufend aktualisierte Seiten, interessante Presseartikel und überhaupt allen Infos auf einen Blick.
Hamburger Abendblatt berichtet über Roadshow der Handelskammer Nord zu den Ergebnissen deiner Studie der MWP GmbH
08. August 2016
Die Handelskammer Nord stellt seit mehreren Monaten die Studie der MWP GmbH zum Thema:
"Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für den deutschen Außenhandel" vor. Am 8. August 2016 berichtete hierüber das Hamburger Abendblatt.
MWP auf dem Podium im Hafen-Klub Hamburg e.V. zum Thema „Mittelstand im Hafen – Wege aus der Krise“
12. Juli 2016
Aufgrund der aktuell schwierigen Entwicklung des Hamburger Hafens diskutierten Vertreter aus Politik und Wirtschaft über das Thema „Mittelstand im Hafen – Wege aus der Krise“ im Hafen-Klub Hamburg e.V..
Neben Rüdiger Kruse MdB, Beauftragter für maritime Wirtschaft der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ralf Niedmers MdBH, Hafenpolitischer Sprecher der CDU Bürgerschaftsfraktion ; Prof. Dr. Norbert Dieckmann, Dozent an der EBC-Hochschule und Buchautor, Sven Saborosch, Mitglied der Geschäftsleitung Carl Robert Eckelmann GmbH und Jörn Lauk, Geschäftsführer Walter Lauk Ewerführerei GmbH hatte auch die MWP GmbH (Dr. Martin Makait; Geschäftsführer) Gelegenheit auf dem Podium zur aktuellen Entwicklung der deutschen Seehäfen Stellung zu nehmen.
MWP nimmt Stellung zur Hafenentwicklung in „Stadt Land hafen“
Juli 2016
MWP auf der logRegio Branchenkonferenz in Lübeck
06. Juni 2016
Ein Thema der logRegio Branchenkonferenz in Lübeck im Juni 2016 war wieder die „Fortschreibung der Seeverkehrsprognose Hafen Lübeck“. Dr. Makait stellte die aktuellen Ergebnisse der laufenden Untersuchung einem breiten Publikum mit vielen Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft vor.
Die DVZ berichtete hierüber wie folgt:
Pressemitteilung: MWP und GOMULTIMODAL schließen Kooperationsvertag und verbinden ihre Partnernetzwerke
April 2016
Marktdaten aus und für die Logistik
(Hamburg, 11.04.2016) Bereits seit Mitte 2013 bearbeiten beide Unternehmen von Fall zu Fall gemeinsame Projekte. Nunmehr hat sich aus der Geschäftspartnerschaft die Bereitschaft zur engeren Kooperation entwickelt.
Anknüpfpunkt für die Kooperation ist das Angebot der Unternehmen GOMULTIMODAL und MWP, als Dienstleistung Marktdaten aus und für die Logistik anzubieten und mit Hilfe des Geomarketing die Ergebnisse für den Kunden auf den Punkt zu bringen. GOMULTIMODAL wird sich weiterhin mit allen Fragen rund um Kombinierte Verkehre und intermodale Transportkonzepte befassen.
Das Angebot der GOMULTIMODAL und der MWP richtet sich an Hafenbetriebe, Kai-, Terminal- und Umschlagsbetriebe, Reeder, Spediteure, Transporteure, Operateure, Eisenbahn- und Binnenschiffsunternehmen, Industrie- und Handelsunternehmen und an politische Institutionen sowie Verbände und öffentliche Einrichtungen, wenn es um die Verlagerung von Straßenverkehren sowie die Optimierung bestehender kombinierter Verkehre geht.
„Die Berufserfahrung beider Gesellschafter und ihr breit gefächertes Netzwerk bieten optimale Voraussetzungen für eine qualifizierte und erfolgreiche Zusammenarbeit“, kommentiert Oswald die Partnerschaft.
GOMULTIMODAL ist der Consultingspezialist für nationale und internationale Transporte im Kombinierten Verkehr und Seehafenhinterlandverkehr in Europa. Das Angebot richtet sich an Anbieter und Nutzer, politische Institutionen sowie Verbände und öffentliche Einrichtungen. Zum Dienstleistungsportfolio gehören Consulting, Personaldienstleistungen sowie die Übernahme von Repräsentanz.
Schwerpunkte der MWP GmbH sind Marktpotenzialanalysen und Prognosen für Logistikunternehmen, Seehäfen und öffentliche Institutionen/ Verwaltungen. MWP hat unter anderem das Konsortium zur Erstellung der Seeverkehrsanalyse 2030 im Rahmen des Bundesverkehrswegeplans für das Bundesverkehrsministerium geleitet. Ein weiteres Geschäftsfeld der MWP sind Unternehmensbewertungen für Logistikunternehmen und Investitionen in der Schifffahrt.
MWP auf der 5. Regionalkonferenz Logistik der Metropolregion Nordwest
7. Dezember 2015
Vor etwa 150 Teilnehmern wurden von der MWP GmbH die Ergebnisse unsere Hinterlandstudie zur „ Die Bedeutung der deutschen Seehäfen für unsere Region“ präsentiert. Hierüber berichteten verschiedene Medien. Im Folgenden ein Auszug aus NVZ Online:
„Wilhelmshaven/Bremen/Oldenburger Land Die Seehäfen in der Region werden in den kommenden Jahren einen deutlichen Wachstumsschub verspüren. Auch der von Startproblemen gebeutelte Jade-Weser-Port in Wilhelmshaven wird auf Erfolgskurs gelangen. Diese Überzeugung hat Dr. Martin Makait von der Hamburger Beraterfirma „Management & Logistics Consulting“ am Montag bei der 5. Regionalkonferenz Logistik vertreten. Auf Einladung der Metropolregion Nordwest haben etwa 150 Experten der Logistikbranche in Bremen diskutiert.“
MWP stellt Studie in der Handelskammer Bremen vor
08. September 2015
Am 08.09. 2015 stellte Dr. Makait eine Sonderauswertung zum Thema "Die Bedeutung der deutschen Seehäfen“ mit besonderem Fokus auf die bremischen Häfen in der Handelskammer Bremen vor. Die Präsentation veranschaulichte die wachsende Bedeutung der Bremischen Häfen für den seewärtigen Außenhandel Bremens.
MWP auf der 5. logRegio Logistikforum 2015
Lübeck 2. August 2015
Vor mehr als 100 Repräsentanten aus Politik und Wirtschaft werden die „Ergebnisse der Seeverkehrsprognose des BMVI und der Abgleich mit der aktuellen Entwicklung der Lübecker Häfen“ von MWP vorgestellt und mit dem Publikum
März 2015
MWP - Dr. Makait - stellt die Transportbörse FREIT-ONE in Frankfurt im Rahmen einer Veranstaltung des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain vor. FREIT-ONE stößt sowohl bei den Bahnlogistikern als auch bei den Verladern auf eine gute Resonanz.
Januar 2015
MWP - Dr. Makait - in Berlin bei Staatsekretär Ferlemann und dem belgische Botschafter D’Hoop im Bundesverkehrsministerium bei Gesprächen über die Entwicklung der Seehäfen in der ARA-Region.
Herausfordernde Zeiten
Das prognostizierte Wachstum der deutschen Seehäfen hat sich in 2013 fortgesetzt.
Insgesamt lag das Umschlagsvolumen der Seehäfen mit 291 Mio. t auf dem Niveau der Seeverkehrsprognose 2030, die unter Leitung der MWP GmbH für das BMVI erstellt wurde.
Die DVZ berichtete hierüber im Dezemberber 2014.
Die Ergebnisse der Seeverkehrsprognose 2030 sowie der Verpflechtungsprognose 2030 wurden Ende Juni 2014 vom BMVI veröffentlicht.
Beide Prognosen wurden im Auftrag des BMVI von einem Konsortium unter Leitung der MWP GmbH erstellt.
MWP hatte Gelegenheit, die Ergebnisse und die Methoden der Ergebnisse unter anderem in Berlin, Bonn, Kiel, Lübeck, Duisburg, Magdeburg, Schwerin und Rotterdam zu präsentieren.
Am 2.7. 2014 wurden die Ergebnisse der Prognosen dem Seeverladerkomitee des BDI vorgestellt und anschließend mit Repräsentanten aus Wirtschaft und Politik diskutiert.
Hierüber berichtete die DVZ am 8.7.2014. wie folgt:
Die Ergebnisse der Seeverkehrsprognose können Sie vom Server des BMVI mit folgendem Link herunter laden. Seeverkehrsprognose
Für Fragen zur Seeverkehrsprognose und zur Seehafenhinterlandprognose stehen wir gern zur Verfügung.
Neues Handbuch für den Schienengüterverkehr!
Unser Kooperationspartner Klaus Becker hat ein "Handbuch Schienengüterverkehr" herausgegeben.
Dieses neue Werk gibt einen hervorragenden Überblick über die Entwicklung und den aktuellen Stand des Schienentransportmarktes.
April 2014
Anerkannter Seehafenexperte Klaus Heitmann verstärkt das Team der MWP GmbH!
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Klaus Heitman ist ein anerkannter Seehafenexperte und verfügt über ein umfangreiches Wissen und langjährige Erfahrungen auf dem Gebiet der Seehafenverkehrswirtschaft. Von 1996 bis März 2014 war er Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes der deutschen Seehafenbetriebe eV (ZDS) und insgesamt 35 Jahre für den ZDS tätig. Dabei nahm er die Interessen der deutschen Seehafenwirtschaft auf nationale und internationaler Ebene wahr.Einige Jahre war er Vizepräsident des Dachverbandes der europäischen Seehafenwirtschaft,der Federation of European Private Port Operaters(FEPORT), in Brüssel. Heitmann hat eine Vielzahl seehafenspezifischer Fachartikel veröffentlicht und häufig zu aktuellen Seehafenthemen in Fachreferaten Stellung genommen. Von Ausschüssen des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments wurde er als Hafenexperte zu Anhörungen eingeladen. |
Seit April 2014 ist Diplom Volkswirt Klaus Heitmann für die MWP GmbH insbesondere im Bereich maritime Logistik tätig.
Außerdem hat er Aufgaben bei der DVV Media Group übernommen und arbeitet im Baltic Sea Forum sowie im Vorstand des Fachausschusses Hafenrecht der Hafenbautechnischen Gesellschaft (HTG) mit.
Dezember 2013
Gesellschaft für Verkehr und Logistik e.V.
Auf der Jahresversammlung der Gesellschaft für Verkehr und Logistik - GVL - der Universität Hamburg fanden am 13.12.2013 Wahlen zum Kuratorium statt. Dr. Makait wurde zum Vorsitzenden des Kuratoriums gewählt. Ziel ist es, die Einbeziehung von Unternehmen in die Arbeit der GVL in Zukunft weiter auszubauen!
Dezember 2013
Erfolgreicher Start von FREIT-ONE!
Die Anfang November online geschaltete neue internationale Internet-Schienentransportbörse FREIT-ONE stößt in der Logistk auf großes Interesse. Bis Mitte Dezember haben sich bereits ca. 50 namhafte Unternehmen registriert!
https://freit-one.com/
November 2013
MWP stellt die Frachtenbörse für den Schienegüterverkehr FREIT-ONE ins Internet.
Nutzen auch Sie dieses Modul zum Einkauf von Schienentransportleistungen oder zur Stärkung ihres Vertriebs!
Juli 2013
Das Umschschlagsvolumen der deutschen Seehäfen wird bis 2030 doppelt so stark wachsen wie in den vergangengen 10 Jahren.
Dies ist ein wesentliches Ergebnis der jüngst vom BMVBS veröffentlichten Präsentation zur Seeverkehrsprognose 2030, die unter Leitung der MWP GmbH in den vergangenen 2 Jahren von einem Konsotium erstellt wurde. Damit ist die Hafenwitschaft auch in Zukunft ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor und Wachstumstreiber für die deutsche Wirtschaft.
- Die Umschläge deutscher Seehäfen werden auch im Zeitraum 2010 – 2030 weiter signifikant um 74 % bzw. um Ø 2,8 % p.a. wachsen.
- Insgesamt wird das Umschlagsvolumen der deutschen Seehäfen von 269 Mio. t auf 468 Mio. t zunehmen!
- Dieses Wachstum liegt deutlich über dem im Zeitraum 2001 bis 2010 realisierten durchschnittlichen Anstieg von 1,4 % p.a..
- Die Wachstumsraten werden allerdings geringer als in vorangegangen Prognosen (2025) ausfallen.
- Der neue Tiefseewasserhafen Wilhelmshaven wird einen relativ großen Anteil des Wachstums an Containerverkehren aufnehmen.
- Verlagerungseffekte wird es in Richtung Mittelmeer und durch Direktanläufe in die Ostsee geben, allerdings auf geringem Niveau (in absoluten Zahlen).
Weitere Informationen finden Sie hierzu in der Präsentation zu den Eckwerten der Seeverkehrsprognose unter folgendem Link: BMVBS_Präsentation:
Die Ergebnsse wurden von der Presse überwiegend positiv aufgenommen..
November 2012
freight exchange for international transport - online
The Rail Cargo Manager
MWP GmbH erhält Zuschlag zum Betrieb einer internetbasierten Transportbörse für den Schienengüterverkehr!
Der Zugang zu Schienentransportleistungen ist für viele Verlader und Speditionen im Vergleich zur Nutzung anderer Verkehrsträger – insbesondere der Straße - häufig relativ aufwendig.
Während im Straßengüterverkehr seit vielen Jahr internetbasierte Transportbörsen erfolgreich operieren, fehlt ein entsprechendes Medium für die Vermarktung bzw. den Einkauf von Schienentransportleistungen.
Aufgrund dessen hat die MWP GmbH entschieden, 2013 eine neue neutrale Online-Transportbörse „FREIT-ONE“ für den Schienengüterverkehr frei zu schalten. Die wensentlichen Grundlagen für diese Transportbörse wurden im Rahmen eines EU-Projektes "Code24" entwicklelt.
Wesentliche Ziele der neuen Transportbörse sind:
- Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Schienentransporten
- Bessere Auslastung vorhandener Ressourcen (Schienennetz, Waggons, Loks, Zuglänge etc.)
- Erhöhung der Markttransparenz und Überwindung von Informationsdefiziten
- Verlagerung des Straßengüterverkehrs auf die Schiene.
Diese Ziele wollen wir mit folgenden Maßnahmen erreichen:
- Unterstützung der Angebotsseite (EVU, KV-Operateure und andere Logistikdienstleister) bei der Entwicklung und Vermarktung von Schienengüterverkehrsdienstleistungen
- Unterstützung der Nachfrageseite (Verlader und Speditionen) bei der Suche geeigneter Geschäftspartner
- Möglichkeiten der Bündelung auf Verladerseite
- Unterstützung der Kooperation und Kommunikation der Schienenlogistikbetreiber
Mit diesem Medium wollen wir den Zugang zur Schiene erleichtern und im Ergebnis mehr Verkehre auf die Schiene bringen.
Weitere Informationen zu unserer Börse finden Sie in folgender Präsentation: MWP-Transportbörse
Oktober 2012
Sanierung und Restrukturierungskonzepte
NitscheLegal LLP (kurz: nl) und MWP GmbH verstärken Ihre Zusammenarbeit bei der Umsetzung ganzheitlicher Konzepte zur Sanierung von Unternehmen. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten steigt der Bedarf an nachhaltigen Konzepten zur Stärkung der Wirtschaftlichkeit sowie Vermeidung von Unternehmenskrisen.
Zur Sanierung von Unternehmen sind sowohl juristisches als auch betriebswirtschaftliches Know-how unabdingbare Voraussetzungen. Nur so kann sichergestellt werden, dass auch in kritischen Situationen Sanierungskonzepte erfolgreich realisiert werden. Dabei ist spezielles juristisches Know-how im Insolvenzrecht ebenso wichtig wie fundierte betriebswirtschaftliche Kenntnisse und Erfahrungen zur Entwicklung und Umsetzung von Sanierungsplänen einschließlich geeigneter Businesspläne zum Beispiel zur Absicherung der Liquidität.
Die neuen Regelungen zum Insolvenzrecht - insbesondere das „Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen” ESUG (kurz Schutzschirmverfahren) bieten Unternehmen in der Krise neue Möglichkeiten zur Sanierung.
Um die bestehenden Chancen in der Krise zu nutzen, bedarf es einer professionellen Beratung. Diese Beratung sollte möglichst weit vor Antragstellung des Schutzschirmverfahrens nach ESUG in Anspruch genommen werden. Durch den Einsatz externer Experten können neue Lösungsansätze entwickelt werden, die auch Gläubigern, Gewerkschaften und Mitarbeitern zeigen, wie eine erfolgreiche Zukunft des Unternehmens aussehen könnte.
In Zusammenarbeit mit der Unternehmensleitung entwickeln die Experten von MWP und nl optimale Strategien und Taktiken, um eine sichere Umsetzung der geplanten Sanierung zu gewährleisten.
September 2012
- Frank Wilting nimmt Stellung zu: "Zahlungsansprüchen des Spediteurs bei verspäteter Ablieferung"
Unser Kooperationspartner RA Dr. Wilting befasst sich In einem in der DVZ erschienenen Beitrag vom 30.08.2012 mit Zahlungsansprüchen des Spediteurs bei verspäteter Ablieferung. Anhand eines praktischen Falls stellt er die wechselseitigen Ansprüche bei Verspätungsschäden dar und stellt heraus, dass das Frachtrecht dem Absender keinen Frachtminderungsanspruch zubilligt.
Link zum DVZ_Artikel (Quelle: DVZ)
August 2012
MWP GmbH erweitert das Netzwerk in Südamerika mit Dr. Nils Okun!
Dr. Nils Okun ist seit vielen Jahren in der Logistik –und Transportberatung in Südamerika tätig.
Nach seinem Studium der Logistik, sammelte er als Leiter des Südamerikabüros (Rio de Janeiro/Brasilien) des Bahnoperateurs Polzug Intermodal und als Berater des Hafens Hamburg ein ausgeprägtes Logistik- und Transport-Know-how.
Sein wesentlicher Arbeitsschwerpunkte sind Identifizierung von Güterströmen und Markttrends, sowie die Akquirierung und Beratung von Kunden bei der Planung nationaler und internationaler Transporte (Land –und Seetransport).
Heute verfügt er über ein breites Kundennetzwerk und ist auch bestens mit Mensch und Kultur in dieser Region vertraut.
Dr. Nils Okun ist mit ON-Move Brasil Kooperationspartner der MWP GmbH in Südamerika und in verschiedenen Logistikprojekten gemeinsam tätig.
Juli 2012
- Gerd Slotta neuer Kooperationspartner der MWP GmbH!
Mit Dr. Gerd Slotta wächst das Netzwerk der MWP GmbH um einen weiteren erfahrenen Manager aus der Logistik.
Der berufliche Hintergrund von Dr. Gerd Slotta basiert auf seiner langjährigen Tätigkeit im Top-Management von Unternehmen aus dem Bereich Dienstleistungen, insbesondere Logistikdienstleistungen sowie Top-Management Beratung.
Kernkompetenzen des promovierten Diplom-Kaufmann sind die Strategieentwicklung und -umsetzung, Ergebnissteigerungs-Programme sowie Turnarounds und die Restrukturierung von Unternehmen; dies sowohl aus beratenden als auch aus operativen Funktionen heraus.
Für Private Equity Unternehmen hat er erfolgreich Wertsteigerungsprogramme initiiert, umgesetzt und bis zum Exit begleitet. Besondere Erfahrungen sammelte er in den Bereichen Logistikdienstleistung, Konsumgüterindustrie, Lebensmittel, Automotive, Retail und Gastronomie, Medien sowie Private Equity.
- Frank Wilting nimmt Stellung zu: „Rechtsirrtümer in der Logistik"
Die vor einem Jahr in der DVZ erschienene Serie über „Rechtsirrtümer in der Logistik“ von unserem Kooperationspartner Dr. Frank Wilting ist nun im Buchformat erhältlich.
Der Fachanwalt für Transportrecht beschreibt kurzweilig anhand von 59 Fällen Fallstricke aus der Praxis.
- Frank Wilting in DVZ
Kann der Unterfrachtführer bei zu langen Wartezeiten Standgeld vom Empfänger verlangen?
Die Gesetzeslage und die höchstrichterliche Rechtsprechung sind in dieser Frage unklar.
Fachanwalt Dr. Frank Wilting stellt die Problematik in der DVZ vom 26.7.12 dar.
Link zum DVZ_Artikel (Quelle: DVZ)
Seit 1. Juli 2012 ist Klaus G. Becker Kooperationspartner unseres Netzwerks
Klaus G. Becker verfügt über hervorragende Expertise insbesondere in der Chemie und Mineralöllogistik.
Dabei hat er sich insbesondere mit Transporten chemischer, petrochemischer und Mineralölprodukten befasst.
Er war viele Jahre in der Logistik als Manager namhafter Chemie- und Logistikunternehmen tätig.
Dipl. Volkswirt Klaus Becker
Schwerpunkte seiner Beratung sind:
- Schienen- und Transportlogistik
- Öffentliche Förderungsprogramme zur den Schienengüterverkehr
- Einsatz von Telematik im Schiengüterverkehr
November 2011
KV-Spot 2
Schlägt die Finanzkrise auf die Realwirtschaft durch? Wenn ja: Wann? Und wie wirkt sich ein solcher Effekt auf den kombinierten Verkehr aus?
Die sind nur einige der Fragen des aktuellen „KV-Spot“ welche die MWP GmbH in Kooperation mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ) und der Forschungsgemeinschaft Innovative Logistik e.V. (FiLog) in ihrem neuesten Online-Fragebogen klären möchte. Aufgerufen hierzu hat die DVZ in Ihrer Ausgabe vom 10.11.2011. (www.dvz.de/kv-spot)
Auch bei dieser Befragung ist es wieder das Ziel das Experten-Know-how abzufragen und frühzeitig die Entwicklung im kontinentalen und maritimen Kombinierten Verkehr (KV) zu erkennen.
Unter allen Teilnehmern die bei dieser Befragung Ihre Kontaktdaten angeben, wird, wie auch schon beim letzten KV-Spot, wieder ein iPod verlost.
Mai 2011
KV-Spot
Ergebnisse des KV-Spots zeigen Wachstumsperspektiven und Handlungsbedarf im Kombinierten Verkehr!
An unserer jüngsten Umfrage „KV-Spot“ zum Kombinierten Verkehr haben sich wieder viele Unternehmen beteiligt.
Hierfür möchten wir Ihnen danken.
Die Ergebnisse des "KV-Spot" zeigen sowohl optimistische Wachstumsperspektiven für den KV als auch ernüchternde Ergebnisse bezüglich der Leistungskriterien. Hier gibt es starke Abweichungen zwischen Erwartung und Erfüllung.
Berichte über dieses „Online-Markt-Screening“, das wir in Kooperation mit der Deutschen Verkehrs-Zeitung (DVZ)
und der Forschungsgemeinschaft Innovative Logistik e.V. (FILog) durchgeführt haben, können Sie in der DVZ-Ausgabe Nr.56 vom 10. Mai 2011 nachlesen. Sollten Sie diese Artikel verpasst haben, können Sie diesen hier herunter laden.
Ähnliche Untersuchungen erstellen wir auch für Unternehmen als Marktpotenzial- oder Kundenzufriedenheitsanalysen.
Sollten Sie Interesse an einer Erhöhung der Marktakzeptanz Ihrer Produkte und Ausweitung des Geschäftsvolumens haben, unterstützen wir Sie dabei gern mit einem entsprechenden Konzept.
Mehr Transparenz im Kombinierten Verkehr:
Das ist das Ziel unserer jüngsten Erhebung KV-Spot. Wir wollen damit aufzeigen, wohin sich der Kombinierte Verkehr in Europa entwickelt.
Für welche Teilmärkte stehen die Zeichen auf Wachstum, welche stoßen auf nachlassendes Interesse? Auf welche Leistungen legen Kunden künftig besonders viel Wert, und was sind sie dafür zu zahlen bereit?
Um noch aktuellere Antworten auf diese Fragen im Kombinierten Verkehr zu geben, führt die DVZ-Deutsche Logistik-Zeitung in Kooperation mit der MWP GmbH und der Forschungsgemeinschaft Innovative Logistik e.V. (FILog) seit Mitte Januar 2011 regelmäßig Befragungen zu diesem Marktsegment durch.
Zielgruppen dieser Erhebung sind sowohl Experten der Nachfrage- als auch der Angebotsseite. Es soll ein möglichst breites Spektrum an Branchen und Marktteilnehmern erreicht werden. Auf Basis von Experten-Know-How wird die DVZ über die Ergebnisse des „KV-Spot“ bis zu vier Mal pro Jahr berichten.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie an diesem „Online Screening“ für den KV und die Entwicklung der Seehäfen teilnehmen.
Von den positiven Impulsen für dieses Marktsegment könnte in Zukunft auch Ihr Unternehmen profitieren. Und unter den Teilnehmern der Befragung, die Ihren Namen bekannt geben, wird ein iPod verlost.
März 2010
Umfrage Hafenhinterlandverkehre
Im 1. Halbjahr 2010 führte die MWP GmbH eine Umfrage mit mehr als 100 Unternehmen der Logistikbranche, der Industrie und des Handels in Kooperation mit der FILog, Forschungsgemeinschaft Innovative Logistik eV zur Entwicklung von Hafenhinterlandverkehren per Bahn durch. Ziel dieser Erhebung war es, einen aktuellen Überblick über die Entwicklung des Container-Transportaufkommens auf der Schiene im Rahmen der Hafenhinterlandlogistik zu gewinnen und Chancen und Risiken für die Zukunft herauszuarbeiten.
Wesentliche Ergebnisse der jüngsten Unternehmensbefragung:
Seehäfen und der Kombinierte Verkehr auf der Schiene werden wieder deutlich wachsen! Die Erwartungen für die ARA-Region liegen aber deutlich vor der Nord-Range und die qualitativen Anforderungen an KV-Dienstleister nehmen weiter zu. Einhergehend mit der anziehenden Nachfrage werden sich auch die Transportpreise nach Ansicht der Logistikexperten in den kommenden Monaten voraussichtlich wieder deutlich erholen. Bei der Entscheidung für einen KV-Dienstleister wächst die Bedeutung qualitativer Kriterien. Überraschend ist die hohe Gewichtung der Entscheidungskriterien „Zuverlässigkeit“, Planbarkeit und Sicherheit für den Einkauf von Logistikleistungen auf der Schiene.
Weitere Informationen zu den Ergebnissen erhalten Sie gern auf Anfrage!
März 2010
VDV veröffentlicht Studie von MWP GmbH zum Arbeitsmarkt Öffentlicher Verkehrsunternehmen
"Die Unternehmen der ÖPNV-Branche werden bis zum Jahr 2015 rund 32.000 neue Personale einstellen. Vor allem Auszubildende, Fahrpersonale für Busse und Bahnen sowie Instandhaltungs-Mitarbeiter werden gesucht. Aber auch Akademikerinnen und Akademiker, insbesondere mit ingenieurwissenschaftlichen Qualifikationen, haben große Chancen.
Die Gründe für den hohen Einstellungsbedarf liegen vor allem in der Altersstruktur der Beschäftigten in den Verkehrsunternehmen: 36 Prozent sind älter als 50 Jahre und werden in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen.
Das sind zentrale Ergebnisse des aktuellen Gutachtens zum Arbeitsmarkt Öffentlicher Verkehrsunternehmen, das die VDV-Akademie gemeinsam mit dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) und dem VDV-Förderkreis veröffentlichte."
vgl. VDV, Pressemitteilung, 26.03.2010 (Nummer 5)
Weitere Informationen zu den Ergebnissen erhalten Sie gern auf Anfrage!